Eigenschaft eines Messergebnisses, bei der das Ergebnis durch eine dokumentierte, ununterbrochene Kette von Kalibrierungen, von denen jede zur Messunsicherheit beiträgt, mit einer Referenz in Beziehung gesetzt werden kann. Die metrologische Rückführbarkeitskette ist eine Abfolge von Messnormalen und Kalibrierungen, die verwendet wird, um ein Messergebnis mit einer Referenz in Verbindung zu bringen. Quelle: Internationales Vokabular des Messwesens - Grundlegende und allgemeine Konzepte und zugehörige Begriffe (VIM), 3. Auflage
[Begriffsdefinition gemäß MDCG 2022-2 Nr. 4]